Selbstfürsorge - Streicheleinheiten für die Seele

Wir leben in einer Art «Endzeit». Gleichzeitig ist dies aber auch eine Zeit des höchsten SEINS. Unser bestes SELBST zu leben, das fordert uns heraus. Jeden Tag wieder. Um mit allen Herausforderungen umgehen zu können, brauchen wir nur eines: uns selbst. Und das mit allem, was wir haben. Mit allen Teilen unseres SELBSTes.

Ich sorge für mich und meine Seele jubelt!

  • Ich bin achtsam mit meinem Körper
  • Ich bin achtsam mit meinen Gedanken
  • Ich gehe achtsam mit meinem Herzen um
Frau umarmt sich

Gerade im Dezember, wenn die Tage bis zur Wintersonnenwende immer noch kürzer und die Nächte länger und noch dunkler werden, ist es eine gute Zeit um nachzudenken, dankbar zu sein und Dinge zu vollenden oder wenn notwendig, aus dem Leben zu geben.

 

 

 

Lasse dich nicht vom Gefühl eines Endes gefangen nehmen

Vielleicht möchte tatsächlich etwas in deinem Leben «sterben» - möchte etwas gehen. Lasse dich nicht von diesem Gefühl des «etwas endet» gefangen nehmen. Vielleicht ändern sich deine Lebensbedingungen, ändert sich der Kontext, in dem sich dein Leben gerade befindet.

Lasse die Identifikationen los, die Programmierungen, die für dich gültig und richtig waren. Lasse die Konzepte los, nach denen du lange gelebt hast.

Brauchen wir noch Konzepte?

Für mich stehen Konzepte oft für Vergangenes. Für Orientierungen, die uns Halt geben in einer sich wandelnden Welt. Aber auch diese bisherigen Orientierungen ändern sich gerade. Das, was du auf deiner bisherigen Reise als Haltepunkte kanntest, lösen sich auf oder gelten schon nicht mehr. Sich von Konzepten zu lösen kann eine gute Energie sein, um Neues, das sich zeigen möchte, neugierig zu empfangen.

Du selbst bist nicht die Reise – du bist die Reisende / der Reisende

Das ist ein großer Unterschied. Du bist die Reisende / der Reisende durch die Zeiten. Lasse die Zeiten hinter dir, denn du bist nicht die Vergangenheit und du sollst auch nicht an den alten Geschichten deiner Reise kleben.

Du bist nicht irgendwas Gewesenes. Sei als Reisende/Reisender in deiner Präsenz. Im Hier und JETZT. Alles andere ist nur eine Geschichte.

Frau trinkt Kaffee

Sei achtsam mit deinem Körper

Körper, Geist und Seele sind eine Ganzheit. Die Seele beeinflusst die Gefühle, die Gefühle beeinflussen den Körper. Der Körper ist der Wohnsitz des Geistes.

Gute und gesund Nahrung ist ein wichtiger Baustein für das körperliche Wohlbefinden. Du selbst entscheidest, welche Nahrung du zu dir nehmen möchtest. Natürlich ist es wichtig, frische, gesunde und regional bezogene Lebensmittel zu essen. Allerdings ist es auch wichtig, mit welch innerer Einstellung du deine Nahrung zu dir nimmst.

Segne deine Nahrung

Du kannst zum Beispiel folgendes tun. Lege ganz einfach deine Händen vor dem Essen um den Teller. Bitte die Nahrung auf dem Teller darum, dir Vitalität und Gesundheit zu geben und bringe ihr Respekt und Liebe entgegen.

Eine bewusste Einstellung zum Essen kann deinem Körper helfen, die Nährstoffe deines Essens optimal auszuwerten. Danke deinem Essen, dass es da ist und geniesse jeden Bissen in vollen Zügen!

Gönne deinem Körper immer mal wieder was Gutes

Du weisst bestimmt, was deinem Körper gut tut. Dein Körper besteht aus Milliarden von Zellen. Höre genau hin und kannst verstehen, was dein Körper dir sagen möchte. Ausreichend Bewegung und frische Luft sind sicherlich eine Grundvoraussetzung. Aber auch zum Beispiel Streicheleinheiten für unser grösstes Organ, die Haut, gehören ganz sicher auch dazu!

Sei achtsam mit deinen Gedanken und der Herzensliebe zu dir selbst

Was geschieht mit unserem Herzbereich und unseren Gedanken, wenn wir zu viele negative Emotionen, Erfahrungen, Gedankenmuster und Erinnerungen mit uns herumschleppen?

Wir belasten uns mit einem ziemlich großen Rucksack, voll mit altem Ballast. Oft trauen wir uns nicht, ihn zu öffnen und reinzuschauen. Zu groß ist die Angst, dass etwas hervorkommt, womit man nicht umgehen kann. Das lässt einen an der Vergangenheit und an alten Geschichten kleben, weil man nicht bereit ist, sein Herz weit zu öffnen – auch für unangenehme, alte Erfahrungen, die man gern tief vergraben sehen möchte.

Aber dieses vergraben kostet Kraft und lässt uns immer wieder in einem negativen Gedankenkreisel dieser alten Geschichten zurück.

Sei achtsam mit dem, was du denkst. Über andere und was du über dich selbst denkst Gehe raus aus Wertungen über dich selbst und aus Bewertungen über andere Menschen. Das ist die Voraussetzung für eine «positive Grundschwingung» in deinem Gehirn und deinem Herzen.

Diese positive Grundschwingung wirkt sich positiv auf dein zentrales Nervensystem aus und somit auch auf deinen Körper. Also je besser du über dich denkst und andere Menschen so sein lässt, wie sie nun mal sind – je achtsamer kannst du mit dir umgehen, weil du dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst.

Das macht den entscheidenden Unterschied:

  • Werde dir deiner SELBST bewusst

  • reinige dich von Altem

  • komme so in deine Selbstermächtigung

Wenn du tiefer in diese Themen der Bewusstwerdung, Reinigung und Selbstermächtigung tauchen möchtest, dann informiere dich hier auf Bewusst-seins-kreis.de:

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